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Was sind die richtigen Nachhaltigkeitskennzahlen für KI?

  • Autorenbild: Matthias Haymoz
    Matthias Haymoz
  • 16. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Da KI die Nachfrage nach Rechenzentren beschleunigt, reichen traditionelle Metriken nicht mehr aus. SDEA-Präsident Babak Falsafi sprach sich gemeinsam mit anderen Branchenführern für transparente Messgrössen aus, die die tatsächlichen Auswirkungen der KI-Infrastruktur widerspiegeln.


Four guests in a webinar.

KI- und HPC-Workloads verändern die Art und Weise, wie Rechenzentren gebaut, mit Strom versorgt und gekühlt werden – dennoch stützt sich die Branche nach wie vor stark auf veraltete Kennzahlen wie PUE. In einer kürzlich ausgestrahlten Übertragung von DatacenterDynamics wiesen Diskussionsteilnehmer von K2 Datacentres, Clear Sustainability und SDEA auf die kritischen Lücken in der heutigen Nachhaltigkeitsberichterstattung hin. Von Wasserverbrauch bis CO₂-Intensität, von Serverauslastung bis Energieherkunft – die Diskussion machte deutlich, dass die aktuellen Rahmenbedingungen oft das Wesentliche ausser Acht lassen.


Babak Falsafi betonte die Notwendigkeit unabhängig verifizierter, durchgängiger Kennzahlen, die sowohl die Effizienz als auch die Emissionen der Infrastruktur und der IT-Workloads berücksichtigen. Der SDEA Navigator wurde genau für diesen Zweck entwickelt – er geht über punktuelle Benchmarks hinaus und liefert einen umfassenden, überprüfbaren Überblick über die Nachhaltigkeit.


Angesichts des zunehmenden regulatorischen Drucks und der verschärften ESG-Kontrollen werden nur gemessene und verifizierte Daten echte Führungsstärke von vagen Ambitionen unterscheiden.



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